GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND

Aktuelles – Das machen wir jetzt!

 

Momentan wird das Projekt (4.IV.2014):

„ARCHÄOLOGIE ALS GEGENMITTEL

GEGEN DAS VERGESSEN UND DEN VANDALISMUS. 

DER ERSTE WELTKRIEG AN DER  RAWKA-BZURA

(1914 – 2014).

DEM GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND ENTGEGEN” umgesetzt.

 

Im Konzept DES GESCHICHTSUNTERRICHTS AM STRASSENRAND geht es um das Gedächtnis der Materie, d.h. sowohl um das in materiellen Dingen selbst lokalisierte Gedächtnis als auch um das Gedächtnis an die Materie. In dem letzten Fall stellen materielle Dingen das Objekt der Erinnerung dar. Analogisch kann man z.B. vom Gedächtnis der Gegenstände und der Orte sprechen.

Im Projekt nahmen wir an, dass die von uns angebotenen Geschichtsunterrichtsstunden können zum Gegenmittel gegen das Vergessen und den Vandalismus werden. Diese beide V-Phänomene halten wir für Folgen fehlender Sorge nicht nur um das, was schon vergangen ist, sondern auch um das, was seine Aktualität immer noch behält.

 

Die Umsetzung des Projektes wurde in September 2013 angefangen und seine Beendigung ist im August 2014 vorgesehen.

 

Das Projekt wird unter der Leitung des Instituts für Archäologie und Ethnologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften

und mit der finanziellen Unterstützung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit realisiert.

 

 GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND. DIE SCHLACHT AN DER RAWKA 1915-2015. GIFTGASANGRIFFE BEI BOLIMÓW

(PL: Przydrożne Lekcje Historii. Bitwa nad Rawką 1915-2015. Ataki gazowe w okolicy Bolimowa)

Während des Ersten Weltkrieges war die Schlacht an der Rawka (1914-1915) eine der erbittertsten Kämpfe an der Ostfront.
Die tragische Besonderheit dieser Schlaft besteht darin, dass es gerade hier zum ersten Einsatz von chemischen Kampfstoffen an der Ostfront kam. Nachdem andere Maßnahmen fehlgeschlagen waren, setzte das deutsche Heer Kampfgase bei Bolimów gegen russische Truppen ein, um die Verteidigungslinie der Russen durchzubrechen. Zuerst (am 31. Januar 1915) kam ein Tränengas zum Einsatz durch deutschen Truppen – ohne Erfolg. Dann (am 31. Mai, 12. Juni und 6./7. Juli) bliesen die Deutschen Chlorgas mit dem beigemischten, tödlich wirkenden Phosgen ab, infolgedessen eine Gaswolke entstand. In der Nähe von Bolimów wurden die Giftgase an der Front zwischen heutigen Dörfern Joachimów-Mogiły, Wólka Szydłowiecka, Humin, Borzymów (heutzutage Borzymówka), bis zum Zakrzew und Kozłów Biskupi angewendet. Die genaue Zahl der Toten ist bisher noch nicht festgestellt worden.

Nach 100 Jahren setzen wir uns mit diesen Ereignissen auf eine
kognitive und emotionelle
Weise auseinander.

Der Große Krieg hat traurige Erinnerungen
und geringe, materielle Spuren in
dieser Gegend hintergelassen.
Dazu gehören Überreste von Schützengräben, Erdhütten, Lazaretten, Geschossen und namenlosen Soldatengräbern, die die ehemalige Frontlinie entlang verbreitet sind und die heutzutage vor allem auf dem Gebiet des wunderschönen des Bolimowski Landschaftsschutzparks besichtigen werden können.

Unter ihnen gibt es auch einige Bürgerhauser am Marktplatz, die vor 100 Jahren gebaut wurden, Kriegsfriedhöfe (beispielsweise in Bolimowska Wieś, Wólka Łasiecka oder in Joachimów Mogiły – wo deuchte, russische und polnische Soldaten neben einander begraben und im Tod vereint sind) samt Kirchen (wie Annakirche, in der damals Soldaten kaserniert wurden. In ihrer Fassade stecken die nach dem Erste Krieg eingebauten Kriegsgeschosse).

Alle diese Spuren stellen eine spezifische Form des Geschichtsunterrichts am Straßenrand dar. Nach ihrer Bearbeitung eröffnet sich die Chance, Leute und Gegenstände in unserer Gegend besser zu verstehen.

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an unserem Projekt ein. Sie können seine Umsetzung im Internet unter der Adresse www…verfolgen.

Bericht zur Umsetzung des Projektes Nr.
Die Projekttätigkeit läuft über den Zeitraum August 2013 bis August 2014.

Das unter der Leitung des Instituts für Archäologie und Ethnologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften und mit der finanziellen Unterstützung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit realisierte Projekt unter dem Titel “ARCHÄOLOGIE ALS GEGENMITTEL GEGEN DAS VERGESSEN UND DEN VANDALISMUS. DER ERSTE WELTKRIEG AN DER RAWKA-BZURA (1914–2014). DEM GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND ENTGEGEN” und genauer gesagt ihre zweite Phase wird momentan umgesetzt.

Das Projekt wird unter der Leitung des Instituts für Archäologie und Ethnologie der Polnischen Akademie der Wissenschaften und mit der finanziellen Unterstützung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit realisiert.


INFO-LEHRTAFEL:

Sieben Info-Lehrtafel, die folgende Fragen thematisieren, wurden schon vorbereitet:
I. BOLIMÓW: MARKTPLATZ UND ANNAKIRCHE.
II. KRIEGSFRIEDHOF IN BOLIMOWSKA WIEŚ.
III. KRIEGSFRIEDHOF IN WÓLKA ŁASIECKA
IV. ÜBERRESTE IM HINTERLAND DER KÄMPFE 1914- 1915 AUF DER DEUTSCHEN SEITE
V. ÜBERRESTEN DES STELLUNGSKRIEGES UND DES LEBENS IM DEUTSCHEN UND RUSSISCHEN SCHÜTZENGRÄBEN
VI. ÜBERRESTEN DES MINENKRIEGES – KRATER 227
VII. KRIEGSFRIEDHOF IN JOACHIMÓW MOGIŁY.


PUBLIKATIONEN:

Jetzt kommen wir in die Finalphase der Arbeit, die zur Veröffentlichung einer kleinen Publikation im Form eines Mini-Reisebuches über die mit dem Projekt „Geschichtsunterricht am Straßenrand” verbundenen Orte. Dies ist eine reich illustrierte Info-Broschüre, die das Grundwissen über die Ereignissen an der Rawka 1914–1915 und darüber, was von ihnen bis heute geblieben ist, vermittelt. Die Herausgabe dieser Non-Profit-Lehrpublikation unter dem Titel „Geschichtsunterricht am Straßenrand. Schlacht an der Rawka 1914–1915. Giftgasangriffe bei Bolimów” (100 Seiten, A5-Format, farbiger Umschlag, Auflage von 500 Kopien) wäre ohne Förderung der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit nicht möglich.


 

WETTBEWERBE:

Am 3. April ist der Wettbewerb „Pierwsza wojna światowa nad Rawką i Bzurą. TO było właśnie TU!” (Der Ersten Weltkrieg an der Rawka-Bzura. Genau HIER fand DAS statt!) ausgeschrieben worden. Alle Interessierten können Arbeiten (in freier Technik samt Fotographie, Literatur und Geschichte) zum Thema des Ersten Weltkrieges und ihres Erbes vorbereiten.

Mehr dazu: http://archeopressja.wordpress.com/geschichtsunterricht-am-strassenrand-auf-des-1-weltkrieg-1914-2014/


 

DIE WETTBEWERBSORDNUNG:

Die Arbeit soll einen originellen Autorenbeitrag darstellen. Sie kann von einem Teilnehmer oder von einer Teilnehmergruppe geschaffen werden. Die Technik der Wettbewerbsarbeit ist völlig frei. Die Preise werden in zwei Kategorien verteilt:

I. DIE VISUELLE ARBEIT / DAS KUNSTWERK: z.B. eine fotografische Arbeit, Collage, Zeichnung, Gemälde, Modell, Graphik oder ein anderes Kunstwerk

II. DIE LITERARISCHE/ HISTORISCHE ARBEIT: z.B. ein Essay oder Aufsatz zum im Titel erwähnten Thema, eine Darstellung der Ergebnisse einer individuellen historischen oder archivalischen Forschungsarbeit, ein Interview mit Personen, die das Wissen über den Ersten Weltkrieg an der Rawka und Bzura besitzen etc.

Die Beurteilungskriterien:
1. die Kreativität und Ausdruckskraft der Arbeit
2. der Zusammenhang des Inhaltes und der Form mit der Thema des Wettbewerbs
3. die Lehrwert (inwiefern wird die Arbeit die andere motivieren, sich selbst mit historischen Ereignisse an der Rawka und Bzura auseinanderzusetzen?)
4. Erkenntniswert (inwiefern zeigt oder bringt die Arbeit Informationen bei, die das Wissen über den Ersten Weltkrieg vertiefen und erweitern)

Bitte beachten: Die PREISE werden in zwei Altersgruppen verteilt: Kategorie A (9-15 Jahre); Kategorie B. (über 15 Jahre).

Einsendungsfrist: bis 28. Juni 2014
(Dies ist die Deadline für die EINSENDUNG ODER EINLIEFERUNG VON ARBEITEN. Die Wettbewerbsarbeiten müssen INNERHALB dieses Zeitraums eingehen. Bei der FRISTÜBERSCHREITUNG werden sie durch die Jury nicht geprüft).

Einsendungen an:
per E-Mail 1) an Frau ANNA ZALEWSKA (azalew@op.pl) oder per Post 2) an Gminny Ośrodek Kultury (ul. Łowicka 9, 99-417 Bolimów). Eben bei der Einsendung per Post benachrichtigen Sie bitte über die Abgabe der Arbeit Frau Anna Zalewska per E-Mail azalew@op.pl.


DIE EINWEIHUNG BEGLEITENDE EREIGNISSE:

Wir laden alle Interessierte zur Teilnahme an Vorlesungen und Workshops am 31. Mai und 28. Juni 2014 als auch an der historischen Inszenierung, die vom Stowarzyszenie Inicjatywy Ziemi Bolimowskiej am 26.07.2014 im Zusammenarbeit mit Rekonstruktionsgruppen aus Polen und Deutschland vorbereitet ist, ein.

Wir erwarten unsere Gäste und Mitinitiatoren des Projekts aus Deutschland: die Mitglieder der Rekonstruktionsgruppe „Verein Historische Uniformen des
Deutschen Kaiserreiches 1871-1918 e.V. Thüringer Infanterie Regiment Nr.96”.

Wir bereiten für sie einen Workshop 'vom Ort’ unter dem Titel: „Genau HIER fand DAS statt! Auf dem Waldpfad des Lebens und Sterbens in den Schutzgräben des Ersten Weltkrieges”. Dies wird durch die Mittel der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit finanziert. Zur Teilnahme an dem Workshops werden auch Vertreter des lokalen Milieus, die sich für die Umsetzung dieses Projekts einsetzen als auch die Preisträger unseres Wettbewerbs eingeladen.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Manager und Initiator des Projekts: Anna Zalewska

 

PersonenInteresse kontaktieren Sie bitte  azalew@op.pl

Copyright Anna Zalewska (ArcheoPRESSja)

 

ZEITPLAN DES PROJEKTS:

 

Erste Etappe: Forschungstätigkeit.

 

IHR ZIEL: Bearbeitung einer (teilweise deutschsprachigen) Publikation und des Informationsmaterials, die hilfreich werden, um die Zeile des Projekts zu erreichen.

ETAPPE ABGESCHLOSSEN!

 

Zweite Etappe:

 

Feldarbeit, Veröffentlichung und Verbreitung des Lehrmaterials, Durchführung des Musterunterrichts und der Werkstätten, Ausschreibung eines Wettbewerbs für Jugendlichen, Kontaktvertiefung mit den deutschen Teilnehmern des Projekts.

 

ETAPPE IM GANG.

Zeitplan der zweiten Stufe:

21. März 2014

Präsentation des Projekts für die Behörden der Kommun Bolimów und des Bolimowski Landschaftsschutzparks, Zusammenfassung der u.a. die Platzierung von Infotafeln betreffenden Vereinbarungen.

Ausschreibung des mit dem Projekt verbundenen Wettbewerbs (vide Wettbewerbsordnung) 

 

3. April 2014  ad-Wettbewerb!

Bitte beachten! Preisausschreiben: DAS BILD DES ERSTEN WELTKRIEG

freie Technik: Photographie, Collage, Zeichnung, gemischte Technik, fotografischer Essay, historische Entwicklung, etc.

Einsendeschluss: 26 Juni 214

Preisverleihung: 26. Juli 2014.

Beachten Sie bitte, dass tolle Preise für die Plätze 1-3 in zwei Alterskategorien warten!

 

31. Mai 2014 (Samstag)

Musterunterricht unter dem Titel:

Der Ersten Weltkrieg an der Rawka-Bzura. Genau HIER fand DAS statt!

Wo: Kommunales Kulturzentrum (Gminny Ośrodek Kultury) in Bolimów [ul. Łowicka 9, 99-417 Bolimów]

Wann: 15:00 Uhr

Bitte beachten! Nach der Musterunterrichtsstunde folgt die Vorstellung der kostenfreien, dem Projekt begleitenden Publikation, die von der Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit gefördert wurde.

 

26  Juni (Samstag)

Werkstätte unter dem Titel:

Die Sorge um den Friedhof in Bolimowska Wieś – Gedenken durch Anfassen, Dokumentieren und Reflektieren.

Wo: am Bildstock neben dem deutsch-russischen Friedhof in Bolimowska Wieś (Treffpunkt)

Wann: 9:00-12:00.

Bitte beachten! Wegen der beschränkten Anzahl der Plätzen wird um Anmeldung unter azalew@op.pl bis 30 April 2014gebeten. Ziehen Sie bitte die der Aufräumungs- und Dokumentationsarbeiten entsprechende Kleidung an.

 

Musterunterricht unter dem Titel:

Der Ersten Weltkrieg. Das (fehlende) menschliche Gedächtnis versus das Gedächtnis der Materie

Wo: Kommunales Kulturzentrum (Gminny Ośrodek Kultury) in Bolimów [ul. Łowicka 9, 99-417 Bolimów

Wann: 16:00 Uhr

Dritte Etappe:

Höhepunkt:

Schmerzhafte Erinnerung –

Gedenken an den hunderten Jahrestag des Großen Krieges

 

25. Juli 2014 (Freitag)

Die offizielle Verkündung der Ergebnisse im Wettbewerb DAS BILD DES ERSTEN WELTKRIEGES

 

25.-26. Juli 2014

Die gemeinsame Besichtigung der mit dem Ersten Weltkrieg zusammenhängenden Orten:  Schlachtfelder, Friedhöfen, Etappenstädten und Erinnerungsorten. Die Teilnahme der deutschen Gästen ist vorgesehen.

 

26. Juli 2014 (Samstag früh)

Rekonstruktionswerkstätte für die früher angemeldeten Teilnehmer aus Polen und Deutschland: Genau HIER fand DAS statt! Auf dem Waldpfad des Lebens und Sterbens in den Schutzgräben des  Ersten  Weltkrieges.

Wo: Marktplatz in Bolimowo (Treffpunkt)

Wann: 9:00-12:00 Uhr.

 

 

***

 

 

Projektbeschreibung:

 

 

ARCHÄOLOGIE ALS GEGENMITTEL GEGEN DAS VERGESSEN UND DEN VANDALISMUS.

 UNTERRICHT IN DER GESCHICHTE DES ERSTEN WELTKRIEGS (1914-2014) AM STRASSENRAND

 

 

 

Im polnischen Bewusstsein wird der Erste Weltkrieg für einen Krieg „der Deutschen und Russen“ gehalten. Das ist einer der Gründe dafür, dass materielle Relikte dieses Kriegs in Polen als „nicht unsere“ gelten und aus dem gesellschaftlichen Bewusstsein verdrängt werden, während ihr Verfall fortsetzt.

 

 

Das Projekt wird mithilfe populärwissenschaftlicher Mittel umgesetzt und Methoden mit der Forschungstätigkeit eingeleitet, die entsprechende, an konkrete Gemeinschaft gerichtete Hilfsmittel und didaktische Aktivitäten vorbereiten soll.

Als Folge wird die soziale Wahrnehmung dieses Krieges gestärkt.

 

Systematische, bisher vernachlässigte Bildungstätigkeiten können zum Anhalten des Zerstörungsprozesses von Kriegsrelikten beitragen.

 

 

Die Umsetzung des Projekts stellt eine Einführung in die Veranstaltungsreihe unter dem Titel DER GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND dar.  Dieses Konzept kann sowohl von Polen, Deutschen, Russen als auch allen anderen angewendet werden, wenn sie nur  die Meinung teilen, dass die Reflexion darüber, was vom Großen Krieg übrig geblieben ist,  Generationen, Nationen und einzelne Menschen vereinigen kann.

 

 

Bei der Besichtigung der  vor 100 Jahren detailliert beschriebenen Schlachtfelder kann man Verluste und Bestrebungen der Menschen besser verstehen, die das Spezifische der heutigen Welt ausmachen.

 

 

 

Werbemaßnahmen:

Das Projekt ist eine informative, (pädagogische) und popularisierende Initiative. 

 

Seine Umsetzung selbst wird die beste  Reklame für seine Ziele. Zu den geplanten Bestandteilen des nach der Reaktivierung der Kenntnisse über den

 

Ersten Weltkrieg strebenden Projekts gehören, außer nicht ausschließlich den Jugendlichen angeboten Werkstätten und Geschichtsstunden „am Straßenrand“ (in  Reihen), die Vorbereitung der Flugblätter und Broschüren , die als Mini-Reiseführer durch materielle Relikte der Schlacht an der Rawka dienen sollen. Ein bedeutendes Werbungselement wird die Website mit  einem Kompendium des Wissens über „DEN GESCHICHTSUNTERRICHT AM STRASSENRAND“ sein.

 

 

Projektziele und ihre Umsetzung:

 

– der Destruktionsprozess der materiellen Überreste des Ersten Weltkriegs durch die Entwicklung von Empfindsamkeit und historischem Bewusstsein unter der lokale Bevölkerung der ehemaligen Frontgebiete anzuhalten.  (Um dies zu erreichen, werden unterschiedliche didaktische Veranstaltungen wie Werkstätte, Ausflüge, Fotowettbewerbe zum Thema Relikte des Ersten Weltkriegs vorbereitet und durchgeführt

 

– zu beweisen, dass Archäologie zur Umsetzung der wissenschaftlichen, pädagogisch orientierten Forschungen beitragen kann (Dies wird durch internationale Popularisierungsmittel und langfristige Aktivitäten, die die Kultur des Dialogs und die Achtung vor dem materiellen Erbe fördern, nachgewiesen).

 

 

Manager und Initiator des Projekts: Anna Zalewska

 

PersonenInteresse kontaktieren Sie bitte  azalew@op.pl

Copyright Anna Zalewska (ArcheoPRESSja)

 

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